Wenn sich viele junge Menschen zusammentun, um lebhaft über ihre Zukunft zu diskutieren, sollten Politiker*innen hellhörig werden. Und so war es auch, als sich vergangene Woche die Oppositionsparteien Georgiens in Anwesenheit der Presse und der deutschen Botschaft den Fragen und Forderungen von 150 Jugendlichen aus 8 Regionen des Landes stellten.
Engagement kann durch den Einsatz digitaler Medien effektiver gestaltet werden. Doch wie lässt sich das konkret umsetzen? Wie garantieren wir dabei eine nachhaltige Nutzung? Welchen Ressourcenverbrauch haben verschiedene Dienste und Technologien und was sind Alternativen?
Um die Folgen der Pandemie abfedern zu können, möchten die Mitglieder der Kolpingfamilie in Ecuador lernen, selbst eine eigene Crowdfunding-Kampagne zu erstellen.
Nach meinem Aufenthalt in Guatemala, haben die zwei Krankenschwestern ihre erste eigene Crowdfunding Kampagne erfolgreich gestartet.
Laut der neuesten Datenerhebung zur digitalen Ausgestaltung der deutschen Zivilgesellschaft leidet der soziale Auftrag vieler Non-Profits. Die Organisationen nutzen demnach kaum Weiterbildungsangebote für ihre Mitarbeiter*innen und verlassen sich bei technologischen Themen in erster Linie auf Ehrenamtliche.
Die Ergebnisse der Umfrage bei deutschen Unternehmen zu deren Einhaltung von Menschenrechten auf deren Lieferketten sind da: Gerade einmal jedes fünfte, befragte Unternehmen erfüllt die UN Leitprinzipien. Wir fordern einen gesetzlichen Rahmen, denn bei Menschenrechten können wir nicht auf Freiwilligkeit setzen!
Diogo hat am #WirVersusVirus Hackathon der Bundesregierung im März teilgenommen. Seiner Meinung nach war es eine gelungene Initiative mit vielen, guten Ideen. Die Idee seines Teams, die App Mapion, hatte es in die Top 200 geschafft, wurde jedoch leider nicht weiterverfolgt.
Ich bin inzwischen auf dem Rückweg aus Guatemala und beende damit diese Phase der Kooperation zwischen MediaMundo und der Klinik in Chocruz. Im Laufe meiner Zeit vor Ort konnte ich einen tiefen Einblick in die Arbeit der beiden Krankenschwestern Paty und Amelia bekommen, welche die Klinik betreiben. In einem indigenen Dorf wie Chocruz möchte ich die Tatsache, dass das Projekt von zwei jungen Frauen gemanagt wird, noch einmal besonders hervorheben.
